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[Bericht Roman]
"Plopp!"
Bull vernahm das wohlbekannte Geräusch zwar, beschloß aber, es gewissentlich zu ignorieren. Für niemanden - und das galt auch für den Verursacher des leisen Knalls - wollte er seine bequeme Sitzposition in seinem Lieblingssessel aufgeben. Schließlich hatte er sie zuvor minutenlang gesucht - und auch gefunden.
Äußerlich blickte er deshalb weiterhin gelangweilt auf den Trivideoschirm. Der Protagonist des Streifens lieferte sich gerade mit drei Verbrechern ein Schußduell, das, der Musik nach zu urteilen, auf den Höhepunkt zusteuerte. Wenige Spielminuten später konnte der Held - wie erwartet - seine Waffe in das Holster stecken. Er hatte die Bösen gezielt kampfunfähig geschossen.
In Gedanken kehrte Bull zu dem Geräusch von vorhin zurück. Er kannte nur zwei Lebewesen in der Milchstraße, die mit diesem Laut ihre Anwesenheit verrieten. Der eine hieß Ras und der andere ...
"Hallo Bully!"
"... hat sich durch seine schrille Stimme soeben selbst verraten", dachte er in einem Anflug von Sarkasmus.
Bull hob die rechte Hand zum Gruß und ersparte sich jede weitere Reaktion. Sie hätte ihn nur aus der bequemen Sitzposition gebracht.
Bull durchzuckte plötzlich ein seltsamer Gedanke: "Plopp" hörte man normalerweise, wenn die Luft dorthin strömte, wo sich zuvor der entmaterialisierte Körper eines Teleporters befunden hatte. Das leuchtete jedem ein. Warum hatte er dann dieses verdammte "plopp" vernommen, als der Typ hinter ihm aufgetaucht war?
An seinem lächelnden Gesicht konnte man sehen, daß er sogleich eine Antwort gefunden hatte: "Wahrscheinlich flüchtet die Luft vor unserem Iltchen", formulierte er in Gedanken, während sein Lächeln immer breiter wurde.
"Das habe ich jetzt nicht vernommen", klang es patzig aus dem Hintergrund.
Bull fluchte innerlich. Warum mußte er auch immer wieder vergessen, daß sein Freund Telepath war? Sicherheitshalber schirmte er seine nächsten Gedanken vor dem Mausbiber ab.
"Gucky muß zugelegt haben, schließlich war das "Plopp" lauter als sonst. Wenn er dicker ist, verdrängt er auch mehr Luft."
Bull versuchte zwar, nicht laut über das Gedachte zu lachen, konnte aber nicht verhindern, daß er einen undefinierbaren Laut von sich gab.
"Was siehst Du Dir gerade an", fragte Gucky und schwebte im Türkensitz an dem Terraner vorbei.
"Einen uralten Kultfilm. Ein Terraner findet auf einem anderen Planeten Außerirdische und eint mit ihrer Hilfe die Erde", gab Bull bereitwillig Auskunft.
Gucky verzog das Gesicht. "Ist das eine Dokumentation über Perry?"
Der Terraner blickte seinem extrasolaren Freund tief in die Augen.
"Schon möglich. Leider kann man keinen Mitwirkenden mehr befragen - alle bereits seit Jahrhunderten tot."
Der Mausbiber drehte sich in der Luft und verfolgte die Szenen auf dem Trivideoschirm.
"Kannst Du Dich von diesem Streifen trennen?"
Bull wurde hellhörig. Wenn der Kleine so fragte, war irgend etwas im Busch. Normalerweise stellte Gucky ihn immer vor vollendete Tatsachen.
"Wieso?" wollte er deshalb mit lauerndem Unterton in der Stimme wissen.
Bull deutete das Zögern und die leicht verkrampfte Körperhaltung seines Freundes richtig. Es war ihm unangenehm darüber zu sprechen!
"Nun. Ich ... äh ... vor einem Monat...", duckste der Mausbiber herum.
"Na komm schon. Was war los?" forderte Bull ihn energisch auf.
"Das mußt Du Dir selbst ansehen. Ich will von Dir die Bestätigung, daß ich nicht spinne."
Bull legte sein Gesicht in Falten und produzierte so ein nachdenkliches Gesicht. Gleichzeitig verkniff er sich eine sarkastische Bemerkung. Sie hätte nur dazu geführt, daß er sich unter der Decke wiedergefunden hätte. Und er saß doch so bequem in seinem Sessel.
"Wenn ich mich jetzt erhebe, mit Dir mitkomme und das Ganze ist ein Blödsinn, rede ich die nächsten hundert Jahre kein Wort mehr mit Dir", fauchte Bull mißmutig in Richtung seines Freundes.
"Fordere mich nicht heraus", antwortete der Mausbiber schlagfertig.
Ächzend erhob sich der Terraner aus dem Sesseln und warf ihm einen bedauernden Blick zu.
"Kampfmontur oder kann ich in dem Aufzug mitkommen?" erkundigte sich Bull mit einem tiefen Seufzer. Bull trug nur einen Trainingsanzug.
"Dort, wo wir hinteleportieren, sind wir für die Leute unsichtbar."
Nach diesen Worten lächelte der Ilt über den erstaunten Gesichtsausdruck seines terranischen Freundes. Kurz entschlossen ergriff er seine rechte Hand und konzentrierte sich.
"Plopp"
Beide materialisierten in einem halbdunklen Hinterzimmer.
Bull blickte sich augenblicklich um. Hinter ihnen hingen zwei Dartscheiben, vor ihnen stand ein Holztisch und links von den beiden befand sich der Eingang. An dem einzigen Tisch saß ein ungefähr dreißigjähriger Mann und kritzelte etwas auf einen Block. Aufgrund der Kappe mit Aufschrift "NYPD" vermutete Bull, daß er sich in New York befand.
Das Lokal hatte keine Servierroboter, denn eine echte Terranerin stampfte mit einem Tee in den Raum und stellte ihn wortlos vor dem Terraner ab. Normalerweise gab es menschliche Bedienung nur in feinen und teuren Lokalen. Das Hinterzimmer erweckte aber nicht den Eindruck, als gehöre das Lokal zu dieses Kategorie.
Bull wußte nicht, was er von diesem Auftritt halten sollte. Er war bereits versucht den Mausbiber zu rügen, als ein weiterer Mann den Raum betrat. Durch die Begrüßung wußte Bull, daß der Neue Karl-Heinz und der andere Roman hieß. Beide sprachen über einen Austria-Con II.
Der rothaarige Terraner war verwirrt. Eine Frage nach der anderen jagte durch sein Bewußtsein.
Wieso sprachen die in N.Y. Deutsch? Und warum wollten zwei Amerikaner in Österreich einen Con organisieren? Wo war er da bloß hineingeraten?
Gucky winkte auf eine dementsprechende Frage ab und gab ihm zu verstehen, daß es noch aufregender werden würde.
"Nach Auskunft von Heimo und Charly sind wir weiter als noch vor drei Monaten. Wir haben jetzt definitiv keinen Veranstaltungsort für den Con", schimpfte Roman mit einer gehörigen Portion Sarkasmus in der Stimme.
In diesem Moment betrat der nächste - Wolfgang - den Raum. Augenblicklich knallte er einen Revell-Katalog auf den Tisch und schlug eine bestimmte Seite auf. Ein allgemeiner Aufschrei war die Folge.
Bull hätte am Liebsten sofort mitgeschrien. In dem Katalog befand sich einen Anzeige für drei Perry Rhodan Raumschiff Modelle. Für Reginald stellte es eine absolute Neuigkeit dar, daß das Solare Imperium neuerdings Raumschiffmodelle per Katalog vorstellte. Am meisten erschreckte es Bull, daß er die drei, scheinbar neuen Raumschiffstypen nicht kannte: SOL, GLADOR und MARCO POLO.
Verheimlichte Perry ihm etwas?
Er näherte sich dem Tisch und sah diesem ... diesem Karl-Heinz über die Schulter. So konnte er die Raumschiffe genauer betrachten. Sicher, dieser Kugelraumer hatte Ähnlichkeit mit der CREST IV, aber der Ringwulst paßte absolut nicht dazu. Und er verstand auch nicht warum in dem Katalog von einer "Perry Rhodan Serie" gesprochen wurde. Panik machte sich in ihm breit.
Was zur Hölle sollte das?
Bulls Blicke gingen in Richtung Eingang. Hatte er zuvor noch befürchtet, daß es sich um eine Männerrunde, Marke Verschwörung, handeln könnte, revidierte er seine Meinung. Ein Frau - Daniela - betrat den Raum und setzte sich neben Roman.
Wolfgang zog ein Buch heraus, in dem sofort eifrig geblättert wurde. Die Werke eines französischen Zeichners, Mezieres, konnten darin bewundert werden. Dann erklärte dieser Wolfgang auf Romans Frage, wie die Herstellung eines Comics von Statten ging: Kopieren der Originalzeichnung, Colourieren und dann Drucken.
Ein vierter Mann - Milan - nahm auf einem der Sesseln Platz. Milan und Roman begannen augenblicklich über ein Schriftsteller-Seminar in Wölfenbüttel zu reden.
Bull verstand nur Bahnhof. Er hätte das Wort "Clustering" eher im Zusammenhang mit Astronomie vermutet.
Eine weitere Frau - Roswitha - wurde von der Runde begrüßt. Aufgrund der Worte schloß der rothaarige Terraner, daß sich diese Gruppe nicht zufällig traf, sondern im Monatsabstand.
Vielleicht waren es ja doch Verschwörer oder Terroristen.
Immer mehr Personen strömten in das Hinterzimmer. Langsam aber sicher verlor der Terraner die Übersicht. Bull versuchte deshalb den Gesichtern die Namen zuzuordnen.
Roman, Karl-Heinz, Wolfgang, Daniela, Milan, Roswitha, Michael T., Franz.
Mit Eintreffen von Michael T. drehten sich alle Gespräche um den Austria Con II. Sie beschwerten sich, daß sie irgend ein Rathaus als Veranstaltungsort nicht bekamen. Dafür erhielten sie eine Sachspende von der Gemeinde.
Dann hörte Bull horrende Geldbeträge. 15.000 für einen Tag, 40.000 für zwei Tage und 60.000 für zwei Tage. Erst nach Minuten erkannte er, daß nicht von Solar sondern von Schilling die Rede war.
Reginald Bull wußte nicht mehr weiter. Im ganzen Solsystem wurde seit mehr als fünfhundert Jahren mit Solar gerechnet und gezahlt.
Bull sah auf die Datumsanzeige seines Armbandgeräts.05. März 2555. Fasching war vorbei.
Was also sollte dieser ganze Zirkus?
Nach der Kleidung der Leute zu urteilen befand er sich weit in der Vergangenheit. Ende 20. Jahrhundert schätzungsweise. Vielleicht handelte es sich um eine Nostalgikergruppe. Anderseits waren da diese Raumschiffe....
Schlagartig stieg seine Herzfrequenz um fünfzig Punkte. Mit aufgerissenen Augen und hängenden Schultern starrte er auf dieses Ding, das Daniela auf den Tisch gelegt hatte. Bull war derart perplex, daß er für Minuten keine klaren Gedanken fassen konnte.
Als er nach Minuten für sich entschieden hatte, nicht in einem Schreikrampf auszubrechen zeigte er auf den Tisch und stotterte hilflos in Richtung Gucky.
"Da ... da liegt ein ... Heft ... mit der Aufschrift ... Perry ... Perry Rhodan - Der Erbe des ...des Universums."
Gucky bestätigte diese Aussage. Bull fühlte einen imaginären Hammer auf seinen Schädel einschlagen.
Perry Rhodan eine geistige Erfindung einiger Schriftsteller?
Und Perry und seine Gefährten befanden sich in diesem Heft - Band 1958 - im Jahre 1290 NGZ. Was bedeutete das?
"Neue galaktische Zeitrechnung", klärte ihn der Mausbiber auf, der in den Gedanken der Leute nachgeforscht hatte.
"Was heißt hier galaktische Zeitrechnung? Derzeit sind wir weit entfernt von einer geeinten Galaxis", schimpfte Bull und starrte mit verwirrten Gesichtsausdruck in Richtung der Menschen um den Tisch.
Plötzlich drehte sich das Gespräche um Band 2000. Jeder rief Vorschläge für den Titel:
"Die Mausbiber - Und es gibt sie doch!" - "Zu neuen Ufern" - "Die letzte Grenze" - "So nicht!" - "Rhodans Erbe" - "Der Erblasser" - "ES ist ER" - "Der neue Weg" - "Der Bote" - "Kosmische Bestimmung"
Das meiste Gelächter rief die Nennung des Titels "Die Terranerin" hervor.
Reginald schüttelte verständnislos den Kopf. Warum fanden diese Typen das bloß lustig?
Bull hörte etwas über eine GILGAMESCH und über Algiotische Wanderer. Irgendwelche Würmer fraßen Sonnen.
So ein Schwachsinn!
Niemals würde es in der Realität - und er sah sich und Perry Rhodan als eindeutig reale Personen - Würmer geben, die Sonnen auffressen.
Schwachsinn! Schwach...
Er vernahm seinen Namen.
Verdammt!
Was!?
Es fehlte nicht mehr viel und Reginald hätte zu zittern begonnen.
Wie soll die Serie enden?
Er liegt in Bett und bemerkt, daß Perry unter der Dusche steht. Es ist der Tag des ersten bemannten Fluges zum Mond und Rhodan hat alles nur geträumt.
"Dallas läßt grüßen", ruft irgendwer aus der Runde.
Was hatte jetzt diese amerikanische Stadt wieder mit ihnen zu tun?
Bull hätte fast den Aufschrei von Michael T. verpaßt. Zuerst konnte der Terraner die ganze Aufregung nicht verstehen, doch durch die Ausrufe von Roman begriff er worum es ging. Wolfgang hatte Michael T. die Pointe des letzten Heftes verraten. Mit Freuden pochte dieser Roman darauf, daß er diesmal dicht gehalten hätte.
Was für komische Typen!
Die erste Hälfte verabschiedete sich und verließ das Lokal. Dafür betrat gegen elf Uhr ein neues Gesicht das Hinterzimmer.
Michael R. überreichte Roman eine Karte. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte Gucky dem Treiben einigermaßen ruhig zugesehen. Jetzt jedoch bekam er ein hysterisches Gesicht.
Die Karte zeigte ihn, wie er Perry Blumen zu seinem hundertstem Geburtstag überreicht. Aber wie sahen die beiden aus! Gucky hatte mehr Ähnlichkeit mit einer Plüschfigur für Kinder und Perry hatte blond gefärbte Haare. Darunter konnte man sogar den schwarzen Haaransatz erkennen!
Das Aussehen ärgerte auch die Anwesenden.
Ja, genau. Recht habt ihr! Perry ist dunkelblond.
Bull stoppte irritiert.
Woher zur Hölle wußten diese Typen das mit derartiger Sicherheit? Gab es in diesem Heft vielleicht ein genaues Bild des Protagonisten?
Plötzlich redeten die Personen über den Zweiten Weltkrieg. Endlich ein Thema, über das Bull mitreden konnte. Er erinnerte sich daran, wie er in der Army einen Kurs über Kriegstaktiken besucht hatte. Als Unterrichtsbeispiel diente der Zweite Weltkrieg Er mußte den Leuten zustimmen. Identische Analysen hatte er in seinem Kurs gehört.
Wie aus heiterem Himmel drehte sich das Gespräch. Michael R. erzählte, daß er bei den Perry Rhodan-Trading Card Weltmeisterschaften Achter geworden ist. In der Weltrangliste stand er dadurch auf Platz 19.
Jetzt reichte es Bull.
Perry Rhodan als Kartenspiel!!
Warum hatte er keinen Impulsstrahler mitgenommen? Er hätte alle auf der Stelle standrechtlich erschossen.
Gegen Mitternacht forderte Roman den Letztankömmling auf, sein Bier auszutrinken, damit sie gehen konnten. Mit irrem Blick schaute Bull den Typen nach, wie sie gemeinsam das Lokal verließen.
"Plopp"
Bull fand sich augenblicklich in seinem Wohnzimmer wieder.
Übergangslos ließ er sich in den nächsten Sessel fallen. Jetzt war es ihm egal, wie er darin saß.
Er nahm aus dem Augenwinkel wahr, wie sich Gucky auf der Couch niederließ.
Es dauerte mehrere Minuten bis sich Bull soweit gefangen hatte, um wieder einen vernünftigen Satz von sich zu geben. Vor dem Satz beschloß er seinem ganzen Ärger Luft zu machen.
Gucky bekam ein Schimpfwort zu hören, das er von seinem besten Kumpel noch nie gehört hatte. Bull mußte es in einer sehr, sehr üblen Spelunke aufgeschnappt haben.
"Was zur Hölle war das jetzt?! Sag mir bitte, daß ich nicht träume."
Der Mausbiber machte ein unschuldiges Gesicht.
"Ich weiß es selbst nicht. Voriges Monat wollte ich nach Wien zu einer Freundin teleportieren und bin in diesem Hinterzimmer gelandet. Diese Vögel saßen dort und haben sich über uns unterhalten - und zwar so, als ob wir nicht real, sondern nur geistige Erfindungen wären. Ich habe ähnlich wie Du reagiert. Erst als das Lokal abgeschlossen war, habe ich mich wieder gefangen und bin in mein Haus zurückgekehrt."
Der Mausbiber stockte und kramte in der Erinnerung.
"Jedes Mal wenn ich danach versucht habe, dorthin zurückzukommen, ist es mir nicht gelungen. Erst heute abend fand ich mich erneut in dieser Runde wieder."
Bull suchte nach Worten.
"Vielleicht ein Paralleluniversum?", rief er schließlich lautstark. "Es kann nur ein Paralleluniversum sein. Wir sind doch real! Oder?!"
Um diese Frage zu beantworten verpaßte ihm Gucky einen Punch mit der linken Hand. Es schmerzte zwar nur leicht, aber es schmerzte!
"Hör zu! Wir dürfen niemanden etwas davon verraten. Es hätte katastrophale Auswirkungen auf uns alle", flüsterte Bully in einem verschwörerischen Tonfall.
Der Mausbiber nickte zustimmend mit dem Kopf.
"Vermutlich funktioniert es erst wieder nächstes Monat. Dann rücken wir diesen Typen mit unserer ganzen Technik zu Leibe. Dann werden wir ja sehen, was sich dahinter verbirgt."
Bull richtete sich übergangslos im Sessel auf.
"Und wir müssen diese Hefte in die Hände bekommen. Wenn bis zum heutigen Tag alles über uns stimmt, dann könnten wir die zukünftigen Entwicklungen bereits jetzt nachlesen. Vielleicht bauen wir ja wirklich einmal dieses komische Hantelschiff."
Wieder stimmte ihm der Ilt zu.
"Wir müssen die Situation nutzen. Ich kann es nicht mehr erwarten, bis dieses Monat um ist."
"Wie war das doch noch gleich?" Bull neigte seinen Kopf schief und versuchte sich die Worte des einen Mannes in Erinnerung zu rufen.
Ein triumphierender Aufschrei deutete daraufhin, daß er fündig wurde.
"Jeden ersten Freitag im Monat. Die nächste Versammlung dieses Spinner ist der 2. April, welche Zeitrechnung die auch immer verwenden. Dann müssen wir unbedingt dabei sein."
"Ehrensache!"
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