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P.R.-STAMMTISCH WIEN |
Der Wiener PERRY RHODAN-Stammtisch wurde im Oktober 1996 gegründet und darf sich somit rühmen, der älteste bestehende Stammtisch der Fan-Szene zu sein. Regelmäßig treffen sich Fans aus ganz Österreich - immer wieder kommen sogar Besucher aus Deutschland - zu einem gemütlichen Beisammensein, um über ihr Hobby und Gott und die Welt zu plaudern, P.R.-Devotionalien auszutauschen, Veranstaltungen zu organisieren und Autoren kennenzulernen, die uns des öfteren die Ehre geben. Man trifft sich jeden ersten Freitag im Monat
im Lokal Neubauschenke in der Zieglergasse 25 im 7. Wr. Gemeindebezirk
ab 19:00 Uhr. Es gibt weder Kleidungsvorschriften noch
Alters-beschränkungen, auch detaillierte Kenntnisse über PERRY RHODAN
sind nicht Voraussetzung ;-) Falls man mit dem Auto anreist, bitte nicht
vergessen, daß bis 20:00 Uhr Kurzparkzone ist!
Same time, same Perry, same station! Alles war schön! Auch im Jahr 2006 hat sich nichts an den gemütlichen und geselligen Treffen der RHODAN-Fans geändert. Und trotz des Feiertages (der 1. Freitag im Monat fiel diesmal auf den Drei-Königs-Tag) kamen 15 Gäste in die »Neubauschenke«: Roman, Emanuel, Michael G., Manfred mit Elisabeth, Karl Heinz, Gilbert, Hermann, Andreas, Michael R., Roswitha, Erich mit Claudia und Nicole und Wolfgang. Thomas schickte schöne Grüße aus den U.S.A. und Martin kurierte eine Verkühlung aus. Zunächst wurde wieder einmal viel P.R.-Material
herangekarrt. Hermann hatte mehrere Stapel Leihbücher dabei, und Erich
einige Kartons mit Romanen, Taschenbüchern und sonstigen P.R.-Utensilien.
Andreas hatte die Jubiläumsnummer 50 seines Fanzines FUTURE MAGIC dabei.
Es war ein buntes Treiben, bis jeder die Dinge ergattert hatte, die er wollte.
Während die meisten auf Essen und Trinken warteten, wurde
die Zeit für angeregte Diskussionen über Kinofilme, Comics und
natürlich den Intrawelt-Zyklus genutzt. Insbesondere zum letzteren Thema
ging natürlich Michael Marcus Thurner sehr ab, weil man ihm die Fragen
nicht stellen konnte, die er ohnehin nicht beantwortet hätte. Irgendwann vor dem Heimgehen hatten es dann doch noch die meisten geschafft, halbwegs satt zu werden und nicht zu verdursten. Im Eifer des Gefechtes dürfte jedoch ein kleiner schwarzer Plastikkoffer von Erich stehengeblieben sein, der bis jetzt nicht mehr aufgetaucht ist. Dummerweise waren in dem Koffer 4 Rolling-Stones-Karten für das Konzert im Sommer mit einem Wert von über 300 Euro. Die Hoffnung stirbt zuletzt, ansonst kann man dem unehrlichen Finder nur einen langsamen und qualvollen Tod wünschen. Aus.
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